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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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Im Zuge der Nordwanderung des Steinkohlebergbaus, der Industrialisierung und der enormen Bevölkerungszunahme seit der zweiten Hälfte des 19. Jh.s wurde der Emscherraum zu einer Kernzone des rheinisch-westfälischen Industriegebietes. Die Abwässer aus dem Bergbau, der Industrie und den Städten ließen die in die Emscher mündenden Bäche, die Emscher selbst und die …
Das Ramsbecker Bergrevier wurde im 19. Jh. zu einem bedeutenden Montanrevier in Europa ausgebaut. Mit den Beschäftigtenzahlen stieg auch der Bedarf an Wohnraum für die Bergarbeiter. Wo und wie entstanden die Bergarbeiterkolonien? Mit welchen Schwierigkeiten hatten die Bewohner zu kämpfen? Wie entwickelten sich der Bergbau und die Arbeiterkolonien im Sauerland …
Arbeitersiedlungen, die als Werks- oder Genossenschaftssiedlungen errichtet wurden, sind fester Bestandteil der industriellen Kulturlandschaft des Ruhrgebiets. Der eigentliche betriebliche Wohnungsbau begann mit der Industrialisierung Mitte des 19. Jh.s. Warum wurden Werkswohnungen eingerichtet? Wie waren die Siedlungen gestaltet und wo waren sie besonders verbreitet?...
Bereits im ersten Drittel des 19. Jh.s findet südlich der Ruhr ein bedeutender Bevölkerungszuwachs statt, der auf den Steinkohlenbergbau zurückzuführen ist. Viele Zuwanderer finden in neu angelegten Kolonien eine Unterkunft. Wo wurden die Werkssiedlungen angelegt? Wie waren sie ausgestattet? Welche Lebensbedingungen herrschten in den Siedlungen?...
Im 19. Jh. erfuhr das Nordsauerland im Gebiet der Täler von Hoppecke, Diemel und Rhene eine tiefgreifende wirtschaftliche Umstrukturierung. In Fortführung der traditionellen, seit dem Mittelalter belegten Erzgewinnung, Metallerzeugung und -verarbeitung entwickelte und verstärkte sich ein gewerblich-industrieller Aufschwung. Zentrum dieser Entwicklung war neben Marsberg mit seiner Kupferindustrie das ehemalige Kloster …
Im Verlauf des 19. und frühen 20. Jh.s entwickelte sich Westfalen vom Agrar- zum Industrieland. Die Textilindustrie - auch allgemein als Leitindustrie der industriellen Revolution bekannt - spielte dabei eine führende Rolle. Selbst später von Bergbau und Schwerindustrie geprägte Städte wie Recklinghausen oder Bochum begannen den Start ins Industriezeitalter als …
Für Gewerbe- und Industrieansiedlungen sind Verkehrswege zum Gütertransport zwingend notwendig. Die A45, die seit Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre das Siegerland an das deutsche und europäische Autobahnnetz angeschlossen hat, hat starke, nachhaltige Impulse für eine neue Wachstumsdynamik der Siegerländer Wirtschaft gegeben...
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