Tönnies und Westfleisch – Westfalens große Fleischproduzenten

01.01.2012 Peter Wittkampf

Mit "Tönnies" und "Westfleisch" haben zwei führende Unternehmen der deutschen Schlacht-, Zerlege- und Fleischwarenindustrie ihren Sitz in Westfalen: "Tönnies" in Rheda-Wiedenbrück führt die Liste der deutschen Unternehmen dieser Branche auf Platz 1 an. Gut ein Viertel aller deutschen Schweine wird bei Tönnies geschlachtet. "Westfleisch" nimmt als Fleischvermarkter Rang 3, nach …

REMONDIS – Wasser- und Kreislaufwirtschaft

01.01.2012 Peter Wittkampf

REMONDIS – das ist weit mehr als "nur" Müllabfuhr! REMONDIS – mit Sitz in Lünen – ist nicht nur Deutschlands größter Entsorgungsdienstleister, sondern weltweit eines der führenden Unternehmen der "Wasser- und Kreislaufwirtschaft"...

Auf dem Weg – der Dortmunder Hauptbahnhof

01.01.2012 Carolin Hendrys

In den 1990er Jahren wurde immer deutlicher, dass der Hauptbahnhof seinen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Der Personentunnel war zu eng, die Deckenabhängung zu tief. Viele der Bahnsteige waren nicht barrierefrei zu erreichen, Kofferbänder funktionierten nicht mehr. Lange Zeit konnten sich Stadt und Bundesbahn nicht auf ein Sanierungskonzept einigen. Während …

Das Landesprogramm ''AlleenRadwege''

01.01.2012 Carolin Hendrys

Im Jahr 2007 schlug die BahnflächenEntwicklungsGesellschaft ein Aktionsprogramm zur Wiedernutzung stillgelegter Bahntrassen vor: Das Landesprogramm "AlleenRadwege auf stillgelegten Bahntrassen" wurde ins Leben gerufen. Dieses Landesprogramm hat es sich zum Ziel gesetzt, die Radverkehrssicherheit, Grünvernetzung und Landschaftsgestaltung unter Beibehaltung des Landschaftsbildes zu fördern...

Das Handwerkskammer Bildungszentrum Münster

01.01.2012 Annette Averesch

Mit seinen über 2.000 Ausbildungsplätzen zählt das Handwerkskammer Bildungszentrum Münster zu den größten Bildungseinrichtungen des Handwerks in Deutschland. Über 12.000 Lehrgangsteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern qualifizieren sich jährlich für neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen...

Das Landwirtschaftszentrum Haus Düsse

01.01.2012 Peter Wittkampf

Das Landwirtschaftszentrum Haus Düsse ist das westfälische Aus- und Fortbildungszentrum der Landwirtschaftskammer NRW. In Haus Düsse werden Auszubildende und Praktikanten der Landwirtschaft, der ländlichen Hauswirtschaft und des Garten- und Landschaftsbaus ausgebildet sowie Landwirte, Landfrauen, landwirtschaftliche Lehrkräfte und andere Interessierte fortgebildet...

Landtagswahl NRW 2012 – die ''Wahl des Jahres''

01.01.2012 Heinz Heineberg

Die Landtagswahl am 13.05.2012 im bevölkerungsreichsten Bundesland (13,2 Mio. Wahlberechtigte) galt als die wichtigste Wählerentscheidung vor der Bundestagswahl 2013. Zum ersten Mal in der Geschichte Nordrhein-Westfalens war es eine vorgezogene Wahl, die erforderlich wurde, da die seit 22 Monaten regierende rot-grüne Minderheitsregierung unter der SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Mitte März am …

Westfälische Gemeinden namensgebend für Apfelsorten

01.01.2011 Stephan Grote

Neben ihrer wichtigen ökologischen Funktion bergen die westfälischen Obstwiesen und -weiden mit ihren Obstsorten einen besonderen Schatz – oft sehr regionaler – menschlicher Kulturleistung. Heute gilt es, diese Vielfalt so weit wie möglich zu erhalten. Ursprünglich westfälische Apfesorten besitzen durch ihre Namensgebung ein unverkennbares Merkmal ihrer westfälischen Herkunft...

Strategien beim Schutz der Hochmoore – das Beispiel Venner Moor

01.01.2011 Ludger Steinmann

Um die letzten verbliebenen Hochmoore in Westfalen zu erhalten, stehen sie heute unter Naturschutz. Dabei liegt der Fokus vor allem auf dem Artenschutz, abiotische Faktoren wie z. B. Hydrologie wurden bislang jedoch häufig vernachlässigt. Am Beispiel des Venner Moores bei Münster wurde nun der Versuch unternommen, Strategien zur Optimierung der …

Immobilien- und Standortgemeinschaften als Instrument des Quartiersmanagements in NRW

01.01.2011 Robert Köwener

Stabilisierung und Aufwertung sind zentrale Schlagworte im Quartiersmanagement von Innenstadtlagen. In Zeiten leerer Kommunalkassen wird diese Aufgabe jedoch zunehmend von privaten Akteursgruppen in die Hand genommen. Anhand von zwei Beispielen sog. Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG) wird dargestellt, wo der Einsatz solcher Instrumente des Quartiersmanagements sinnvoll sein kann und wo Grenzen …